Institutionenökonomik
Die Studierenden sind in der Lage, sowohl zu längerfristig zentralen als auch zu jeweils aktuellen Themen der Institutionenökonomik (z.B im Zusammenhang mit den Basisinstitution einer sozialen Marktwirtschaft wie Wettbewerbs- oder Sozialpolitik oder mit jener Form von Mehr-Ebenen-Governance, die sich im Kontext globaler Probleme wie Finanzmarktregulierung und Klimapolitik herausbildet) theoretisch fundiert und eigenständig Stellung zu beziehen. Sie sind auch in der Lage, eigenständig zu all diesen Fragen passende Methoden der partialanalytischen Mikroökonomik und der Spieltheorie anzuwenden.
- Mikroökonomische Grundlagen kollektiver Institutionen
- Koordination, Konflikt und die Rolle von Regeln und deren Durchsetzung
- Verzerrungen und Konsistenzproblem bei öff. Entscheidungsmechanismen
- Normative Aspekte der Institutionenökonomik
- Institutionen der gemischten Wirtschaft (IGW): Stabilisierung
- IGW: Soziale Sicherheit und Verteilung
- IGW: Institutionen der Wissensökonomie und das Patentwesen
- IGW: Finanzmarktregulierung
Näheres zur LV siehe UniGrazOnline.
Literatur
- Wird in LV bekannt gegeben.
Institutsleitung
Michael Finus
Universitätsstraße 15/F4, 8010 Graz